So schlimm wars nicht..

Heute war es doch nicht sooo schlimm.

Die Fahrt nach Polsingen war zwar anstrengend und lang, aber auch irgendwo schön.

Ich läster jetzt nicht über diese tolle Wegbeschreibung. Es konnte ja keiner was dazu, also keiner ausm Büro. Ausnahmsweise. 🙂

Map24 war diesmal schuld. Ich fahr doch net über die letzten Kaff-Straßen, wenn da eine – mehr oder weniger – gut ausgebaut ist. Egal.

In ner knappen halben Stunde werd ich mich auch wieder aufmachen, meine letzte Fahrt für heute. Und eigentlich auch meine 2te. Nachdem eine mir abgenommen wurde und die andere auf Grund großer Hitze entfallen ist.

Danach mitm Meister Möller vielleicht nochma in die Kneipe. Vielleicht.

Auf gehts…

Gleich gehts los nach Polsingen.

Toll. Hab ich schon erwähnt, dass ich darauf nich wirklich Lust habe? Nein? Is ja auch egal, intressiert ja eh keine Sau.

Sind ja nur schlappe 150 km einfach. Ok, nicht viel. Aber ich muss das ja erstmal finden.
Und ob mir mein Fahrgast helfen kann, bezweifel ich.

Aber der Tag ist noch nicht zu Ende. Er fängt erst an. Leider muss ich danach auch noch arbeiten. Letzte Fahrt 21:15 Uhr. Sehr nett.

Tschakka!

Münte, Fahrgäste, Verkehr…

Ok, Münte und Verkehr kann man zusammenfassen.
Den hab ich gestern mit seinem Konvoi überholt. Aber gesichtet hatte ich ihn nicht. Also ich hab ihn in seinem Karren nicht gesehen. Ich hab auch nicht wirklich nach ihm geschaut. Fällt mir nur grad so ein, weil ichs bei der Frau Schaaf gelesen hab.

Und außerdem hab ich gestern meine Pause geopfert. Vom Heuchelhof wollt ich heim fahren und Pause machen. Durfte ich auch laut Funk. Aber dann aufm halben Weg heim, grad bei der Uni, funkt der Mister St. mich an, fragt wo ich bin und warum ich heim fahr. Hm. Da sag ich jetzt mal nix.
Jedenfalls hat er mich dann erstma noch in die Oeggstraße geschickt. Den Kerl heim fahren, mit dem ich im November in Düsseldorf war. Jaja, der Herr O.
Erste Begrüßung von ihm: „Hallo Schnucki“
So gings die ganze Fahrt über. Und er musste aufn Heuchelhof. Wo ich ja grad herkam. Aber so n paar Schlaglöcher können der Blase des Fahrgastes sehr zusetzen. Aber er hat sich beherrscht. Aber richtig freundlich war er nicht. Aber dummes Gschmarr bin ich ja gewöhnt.

Die letzte Fahrt um 20:45 Uhr war auch sehr – ähm – anstrengend. 2 große E-Rollis und 1 großer Rollstuhl. War schon ein wenig eng, aber es ging. Hab da ca. ne halbe Tonne transportiert. Also nich ich, sondern der Bus.

Danke Wetter!

War doch irgendwo klar. Ich habs in den letzten Wochen schon gesagt.

Jetzt wird wieder gutes Wetter und was macht der Rööö? Genau, er sitzt im Bus. Tolle Sache. Ich freu mich schon.

Zum Kotzen. Als ob ich jetzt noch schönes Wetter bräuchte. Jetzt brauch ich auch keins mehr. Grmpfl.

Und wenn ich dann wiedermal nicht fürn ASB fahr, dann is wieder Pisswetter. Ironie des Schicksals Wetters.

Bücherkauf?

Auch der Rööö kauft sich mal n Buch. Heute sogar 2.
Aber es sind ja nicht wirklich Bücher. Aber irgendwie schon. Ach egal.

Laut Wikipedia sind das auch Bücher:

Ein Buch (Plural Bücher) ist eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband (Cover) versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder anderen geeigneten Materialien.

Die 2 sinds:

Ach ja: Vielen Dank für die Tipps vom Herrn Möller. Danke!

Nothelfer

Jaja, der Rööö is Retter in der Not.

Aber eigentlich sollte ein Informatikstudent es ja auf die Reihe bringen, einen Router neu zu starten. Aber ok, ich will jetzt nicht die Studenten verteufeln, da fällt mir eh nix mehr ein.

Jedenfalls gehts wieder, das Internet. Nein, nicht meins. Meins fällt (fast) nie aus. Und wenn, dann ohne Zutun meinerseits.